Am 23.06. fand in Herford der erste Kampftag der der neuen Verbandsliga Westfalen. Die zweite Mannschaft der JKG Bünde/Herford musste sich nach dem Aufstieg am ersten Kampftag mit dem 1.JJJC Dortmund sowie der Mannschaft von Banzai Gelsenkirchen messen.
In der ersten Begegnung konnten sich die Dortmunder Kämpfer nach einer spannenden Aufholjagd mit 4:3 gegen Gelsenkirchen durchsetzen.
Danach mussten die heimischen Kämpfer gegen Dortmund auf die Matte: In der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm musste sich Dustin Stiegelmeier trotz zwischenzeitlicher Führung unglücklich geschlagen geben. Da die Gewichtsklasse -60 Kilogramm nicht besetzt werden konnte ging auch der zweite Punkt an die Gäste. Den Anschlusspunkt sicherte in der Gewichtsklasse -73 Kilogramm Sascha Korn mit einem vorzeitigen Sieg. Auch die nächsten beiden Einzelbegegnungen -66 und bis -81 Kilo gingen durch souveräne Siege von Benedikt Schröder und Bastian Hellmann die Heimmannschaft. Die beiden letzten Einzelbegegnungen von Reinhardt Schulte (+100 Kilo) und Marc Schlüter (-100Kilo) gingen leider verloren so das am Ende ein knappes 4:3 für die Gäste aus Dortmund stand.
Die letzte Begegnung des Tages lautet Bünde/Herford gegen Banzai Gelsenkirchen: Nach einigen Umstellungen der Trainer Struckmeier und Schaffeld rückte Bastian Hellmann auf in die 90 Kilo und musste sich dort in einem starken Kampf leider geschlagen geben. Wie schon in der voran gegangenen Begegnung musste die Klasse -60 Kilo kampflos an die Gäste abgegeben werden. Den zwischenzeitlichen Anschlusspunkt holte erneut Sascha Korn mit einem ungefährdeten Sieg -73Kilogramm. Bis 66 Kilogramm musste sich dann Simon Süllwold vorzeitig geschlagen geben. Frederic Böhse (aufgerückt bis 81 Kilo) musste sich knapp geschlagen. Auch die Kämpfen von Reinhardt Schulte (+100Kilo) und Henning Bohnenkemper(-100 Kilo) gingen leider verloren, so dass am Ende ein deutliches 6:1 für die Gäste aus Gelsenkirchen stand.
Bereits in 2 Wochen hat JKG Bünde/Herford beim nächsten Kampftag (in Bünde) die Chance sich in der Tabelle weiter nach vorne zu schieben.