Einmal in einer der berühmten Judoschulen in Japan zu trainieren, ist sicherlich der Wusch eines jeden Judokas. Diesen Traum erfüllen sich momentan drei Judoka vom Polizei SV Herford.
Im Mutterland ihrer Sportart machen die Trainer vom Landesstützpunkt Herford, Nikita Krieger, Josefine Koch und Maximilian Struckmeier jetzt fast drei Wochen Urlaub. Auf ihrem abwechslungsreichen Programm stehen neben den vielen Sehenswürdigkeiten und der traumhaft schönen Natur natürlich auch die Kultur dieser so gastfreundlichen und traditionellen Nation. Judo ist hier nicht nur eine Sportart, sondern eine Lebenseinstellung. Respekt, Höflichkeit, Bescheidenheit, Hilfsbereitschaft, Mut und Wertschätzung sind von dieser Sportart nicht zu trennen.
Im Matsumae Judo Yuko Club in Tokio absolvierten die Herforder ein hartes, drei Stunden langes Training und lernten viele nette Menschen kennen. Als Gastgeschenke wurden, zur großen Freude der Japaner, Vereins T-Shirt vom PSV Herford und Herforder Schokolade von Weinrich überreicht.